Mastercard hat am vergangenen Freitag darüber informiert, dass wegen eines Sicherheitsproblems bei einem Partner die Daten von 40 Millionen Kreditkarten in die falschen Hände gerieten. Von Mastercard selbst sollen knapp 14 Millionen Kunden betroffen sein. Das Leck lag offenbar bei der Abrechnungsfirma CardSystems, die unter anderem auch Abrechnungen für American Express abwickelt. Offenbar gab es bei der Überprüfung von Transaktionen Unregelmässigkeiten. Erst so wurde gemerkt, dass die Daten weg seien. Wie viele Kunden tatsächlich vom Missbrauch betroffen sind, ist nicht klar.
(mw)