Wie der US-Newsdiesnt "Cnet" schreibt, zweifeln mehr und mehr Firefox-Fans an der Sicherheit des Browsers. Für die Zweifel sorgt offenbar die jüngst veröffentlichte Version 1.0.3, die diverse und zum Teil auch schwere Lecks schloss. Die Versionen bis 1.0.3 hätten schwere Lücken aufgewiesen, soll beispielsweise ein Helfer der Spread-Firefox-Kampagne schreiben. Diese Lecks hätten das Versprechen, wonach Firefox sicher sei, untergraben.
Firefox konnte dem Internet Explorer in den letzten Monaten massiv Marktanteile abnehmen, obwohl er von den Features her eigentlich der Konkurrenz unterlegen ist. Für viele war der Sicherheitsgedanke der Grund zum wechseln. Bereits vor einigen Wochen wies
Symantec darauf hin, dass Firefox nur deshalb als sicherer erscheine, weil er aufgrund der geringeren Verbreitung weniger angegriffen werde als der Internet Explorer.
(mw)