Wie ein Verantwortlicher von Microsofts MSN Encarta durchblicken liess, will man für das Nachschlagewerk in Zukunft verstärkt auf Beiträge von Usern setzen. Damit folgt man dem Beispiel der Online-Enzyklopädie Wikipedia. Die Rede ist bei Encarta von neuen Wegen, über die sich die Kunden einbringen können. In einer entsprechenden
Beta-Version findet man denn auch bereits die Möglichkeit, einen Artikel zu editieren und zu kommentieren. Jedoch will
Microsoft im Gegensatz zur Wikipedia die Änderungen nicht direkt übernehmen, sondern zuerst prüfen.
Weiter wird der Dienst
Encarta Answers eingeführt, bei dem – wie der Name vermuten lässt – Experten Antworten auf Fragen der Nutzer haben.
(mw)