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IBB überbrückt letzte Meile drahtlos

Anbieter IBB Strom hat eine Lösung vorgestellt, mit der Industriegebiete und Siedlungen drahtlos die letzte Meile überbrücken können.
7. Juni 2010

     

Der Brugg Anbieter IBB Strom hat das Angebot IP-Highspeed lanciert. Mit IP-Highspeed sollen Industriegebiete und Siedlungen kostengünstig und effizient ans Internet angeschlossen werden, schreibt der Anbieter. Die letzte Meile werde dabei mit Funktechnologie überbrückt. IP-Highspeed wird als Lösung angepriesen für Unternehmen, "die symmetrische Verbindungen bis zu 200 Mbit/s suchen und für Gemeinden, die nicht in Fibre-to-the-home investieren wollen."


Das bestehende Glasfasernetz der IBB stellt beim Angebot den Zubringer in die Agglomerationen dar, während die Wireless-Technologie die letzte Meile über Funk überbrückt. Auch schlecht erschlossene Einzugsgebiete sollen so versorgt werden können; und das mit symmetrischen Bandbreiten von mehreren hundert Mbit/s je nach Distanz und Sichtverbindung. Welche Technologie für die Wireless-Verbindung zum Einsatz kommt, ist jedoch nicht klar. Die Netze würden nach dem internationalen IEEE-802.11/16-Standard betrieben, heisst es auf Anfrage gegenüber Swiss IT Magazine. Weitere Erklärungen wurden dem Geschäftsgeheimnis unterliegen.

(mw)


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