Oracle überdenkt Lizenzierungspolitik

Oracle will offenbar in Zukunft CPU-Leistung on demand verrechnen.
15. Dezember 2004

     

Möglicherweise wird Oracle bald Software-Lizenzen je nach Prozessorleistung on demand verrechnen, wie es IBM im Midrange- und Highend-Server-Bereich bereits tut. Das zumindest liess Oracles Vice President Chuck Rozwat an der Oracle-Hausmesse "Openworld" verlauten. Oracles starre Lizenzierungspolitik, jeden Prozessor einzeln zu lizenzieren, sorgte vermehrt für Unmut unter den Kunden. Microsoft hingegen will wie auch Red Hat, Sun oder Novell in Zukunft prozessorenunabhängig Lizenzen pro Server ausgeben. (mw)


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