Seit gestern ist die Version 1.0 des alternativen Browsers Firefox verfügbar. Nun haben die Entwickler darüber informiert, wie es im nächsten Jahr weitergehen soll. Offenbar will man 2005 den Browser auf Mobiltelefone bringen, zudem stehen auch andere integrierte Geräte wie Settop-Boxen auf dem Plan. Ein konkretes Projekt ist dabei "Mimo", in das
Nokia bereits investiert hat. Weiter will man im nächsten Jahr auch Tools bringen, um den lokalen Desktop zu durchsuchen. Zu guter Letzt will man OEMs dazu bewegen, PCs mit Firefox als vorinstallierten Browser auszuliefern. Hier dürfte Experten-Meinungen zufolge auch die grösste Herausforderung liegen.
(mw)