Microsoft erteilt Liberty Alliance Absage

Obwohl der eigene Identifikationsdienst Passport nur noch für interne Services Verwendung findet, erteilt Microsoft der Liberty Alliance eine Absage.
22. Oktober 2004

     

Wie jüngst IBM unterstützen immer mehr grosse Player in der Web-Service-Arena die Liberty Alliance. Doch Microsoft will vom Authentifizierungsdienst nichts wissen, obwohl die eigenen Passport-Pläne massiv zurückgestutzt wurden. Nachdem Big Blue offiziell über seine Unterstützung der Gruppe informiert hat, gab der Redmonder Software-Konzern bekannt, es bestünden keine Pläne, sich der Allianz anzuschliessen.


Der Liberty Alliance gehören über 150 Mitglieder an, darunter Branchen-Schwergewichte wie Sun, Nokia, Computer Associates, Novell, Hewlett-Packard oder SAP.
(mw)


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