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Ein Versender von E-Mail-Müll wurde von einem französischen Gericht verurteilt.
9. Juni 2004
Ein französischer Spam-Versender wurde in Paris zu einer Strafe von 22'000 Euro verdonnert. Der Schadenersatz geht an AOL, den Anbieter, den der Spammer als Internetzugang nutzte. AOL sperrte ihm den Account, worauf er sich unter falscher Identität neu anmeldete. Verschickt hat der Unternehmer die Spam von Hotmail-Accounts aus. Das Gericht hat weiter entschieden, dass der Schuldige für jede weitere Spam, die er künftig verschickt, 1000 Euro Strafe zahlen müsse.
(mw)