User des Instant-Messaging-Tools ICQ riskieren, dass ihr Rechner angegriffen und ein Buffer Overflow generiert wird. Vor diesem Buffer-Overflow-Leck warnt derzeit ICQ-Hersteller AOL Time Warner. Betroffen sind alle älteren Versionen vor ICQ 2001b, das letzten Oktober erschienen ist. Zudem sind nur Versionen auf Windows-Maschinen auf die Angriffe anfällig. AOL empfiehlt zum
Update auf die neueste Version und hat versprochen, auch Server-seitig Vorkehrungen zu treffen, um mögliche Angriffe zu unterbinden.
(mw)