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Die staatliche amerikanische Aufsichtbehörde will AOL zur Öffnung ihres IM zwingen.
13. September 2000
Die amerikanische Regierung will erreichen, dass AOL ihren Instant Messenger für ihre Rivalen öffnet. Dies im Hinblick auf einen gemeinsamen Standard, der im Instant Messenging geschaffen werden soll und bei dem sich AOL als grösster IM-Anbieter querstellt.
Ausserdem soll weiter erreicht werden, dass Time Warner im Hinblick auf die geplante Fusion mit AOL ihre High-Speed-Kabelverbindungen für die Konkurrenz freigibt. Beide Konzerne sind im Prinzip zu einer Öffnung ihrer Angebote bereit, streiten sich aber mit den Behörden nach wie vor über Details.
(mw)