Chiphersteller
Intel befürchtet Einbussen beim Release ihres neuen Pentium-4-Prozessors aufgrund der überdurchschnittlich hohen Preise für Rambus-Speicherbausteine. Aus diesem Grund will der Chipriese den PC-Herstellern, die Pentium-4-Rechner mit RDRAM bestücken, Rabatte auf die Speicherchips gewähren. Dies jedenfalls besagt ein Artikel der Marktforscher von Inquest. Die Preisnachlässe sollen in diesem Jahr 70 Dollar und im ersten Quartal des nächsten Jahres 60 Dollar betragen. Intel muss auf Rambus setzten, da der Pentium 4 bis Mitte nächsten Jahres nur mit RDRAM lauffähig ist.
(mw)