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Oft werden anfallende Kosten und vertragliche Konsequenzen in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen versteckt.
28. September 2006
Gratis-Tests und andere scheinbar kostenlos Angebote im Internet können heimtückisch sein. Plötzlich flattert einem danach eine teure Abo-Rechnung ins Haus. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) warnt deshalb vor Gratisangeboten im Web. Bei solchen sollten die Konsumenten jeweils die Allgemeinen Geschäftsbedingungen besonders sorgfältig lesen, rät es. Falls dennoch eine Rechnung gestellt und mit rechtlichen Schritten gedroht wird, soll man sich nicht einschüchtern lassen und nicht voreilig zahlen, schreibt das SECO in seiner aktuellen Mitteilung. Weitere Informationen zum Thema finden sich in der SECO-Broschüre "Vorsicht! Falle!".