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Microsoft nutzt die vor einem Jahr gekaufte Kollaborationssoftware des Lotus-Gründers Ray Ozzie im kommenden Office 2007 in erster Linie als offline-tauglichen Client für seinen Sharepoint-Server.
16. März 2006
Microsofts kommende Bürosoftware Office 2007 wird neben den augenfälligen Änderungen der Benutzeroberfläche vor allem wesentlich mehr Kollaborations- und Workflowfähigkeiten bieten. Zentrale Schaltstelle wird der Sharepoint Server sein. Dabei wird Sharepoint vor allem mit Funktionalitäten der vor einem Jahr gekauften Groove-Software des Lotus-Gründers Ray Ozzie aufgemotzt. So wird der Groove zum offline-tauglichen Client für Sharepoint, über den Dateien und ganze Ordner auf lokale Rechner geladen und später mit dem Server abgeglichen werden können. Auch die Peer-to-Peer-Kollaborationstechniken von Groove werden in der Enterprise-Version von Office 2007 verfügbar sein.