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Laut einer britischen Studie wünscht sich mehr als die Hälfte der häufigen Internetnutzer auf der Insel, ihre Bankgeschäfte per Handy erledigen zu können.
30. Januar 2006
Eine eigentliche mobile Killerapplikation könnte Mobile Banking werden. Dies suggeriert zumindest eine britische Studie. Demnach zeigen 51 Prozent der befragten, starken Internetnutzer auf der Insel ein Interesse daran, ihre Bankgeschäfte per Mobiltelefon erledigen zu können. 25 Prozent würden gar die Bank wechseln, wenn er dafür Mobile banking nutzen könnte. Vor allem die Altergruppe der 16- bis 34-Jährigen möchte gerne kontobezogene Dienste wie das Tätigen von Überweisungen, die Abfrage des Kontostandes, Warnhinweise beim Kontoüberziehen oder der Sperrung verloren gegangener Kreditkarten per Handy erledigen können. Ob das Mobile Banking tatsächlich ein derart durchschlagender Erfolg dürfte allerdings stark von den spezifischen Konditionen abhängen. So sind viele potentielle Nutzer bezüglich der Sicherheit skeptisch, und auch die Gebühren dürfen nicht zu hoch sein.