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Die Open Source Initiative will den jeweiligen Status der mittlerweile über 50 quelloffenen Lizenzen stärker gewichten.
7. April 2005
Die Open Source Initiative (OSI) will über die Bücher. Sie möchte den mittlerweile ziemlich unübersichtlichen quelloffenen Lizenzdschungel roden. Die OSI verleiht den diversen Open-Source-Lizenzen ihren offiziellen Status und will jetzt eine beschränkte Anzahl als bevorzugte Optionen kennzeichnen. Welche der über 50 Lizenzen diesen Status erhalten, ist allerdings noch nicht entschieden. Definitiv übernommen hat die OSI jedoch drei administrative Bestimmungen, mit denen dem Wildwuchs Einhalt geboten werden soll. Damit sollen neu eingereichte Open-Source-Lizenzen ausgeschieden werden, wenn sie keinen Zusatznutzen versprechen.