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Die EU-Staaten inklusive Norwegen, Island und die Schweiz haben im Bereich E-Government weitere Fortschritte erzielt.
27. Januar 2004
Dies geht aus einer E-Government-Studie von Cap Gemini Ernst & Young im Auftrag der Europäischen Kommission hervor. Laut der Erhebung ist der Grad der Nutzbarkeit behördlicher Dienstleistungen über das Internet im letzten Jahr europaweit von 60 auf 67 Prozent gestiegen. Die Schweiz liegt mit 55 Prozent im letzten Drittel. Die Studie stellt zudem fest, dass die Behörden vornehmlich Angebote ausbauen, mit denen Geld zu machen ist. So wird beispielsweise im Bereich Einkommens- und Umsatzsteuer ein Umsetzungsgrad von nahezu 100 Prozent erreicht, Dienste, die einen Service für die Bürger bieten, werden hingegen gern vernachlässigt.