

Google hat zwei Wochen nach der Lancierung der ersten Beta die finale Version von Chrome 4.1 veröffentlicht. Neu ist unter anderem die automatische Übersetzungsfunktion. Besucht ein User eine fremdsprachige Webseite, wird automatisch eine Informationsleiste mit der Übersetzungsfunktion eingeblendet. Das Übersetzungsfeature basiert auf der Translate-Technologie des Suchmaschinen-Giganten.
Zudem hat Google die Einstellungsmöglichkeiten für den Datenschutz überarbeitet. User können jetzt festlegen, wie der Browser Cookies, Bilder, Javascript, Plug-ins und Pop-ups handhabt. Ebenso wurde die umstrittene Unique ID entfernt. Google kann nun auch ohne diese Funktion die Zahl der aktiven Anwender ermitteln.
Des weiteren schliesst Google mit der Version 4.1 des Browsers neun Schwachstellen. Die Lücken findet man unter anderem in der Sandbox und der Rendering-Engine Webkit.