Wie
Ericsson heute mitteilte, will das Unternehmen seine Bluetooth-Erzeugnisse nicht unter dem eigenen Firmenmantel vermarkten, sondern für dieses Segment eigens eine Spinn-off-Firma gründen. Der Name der ausgelagerten Tochtergesellschaft ist bis jetzt noch nicht festgelegt worden. Die neue Firma wird sich hauptsächlich um das Lizenzgeschäft mit den Bluetooth-Entwicklungen von Ericsson kümmern und die Herstellung von Bluetooth-Produkten durch Chip- und Hardwarehersteller über Lizenzverträge organisieren.