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Apple stellt Safari 4 vor

Die ab sofort verfügbare Betaversion des Apple-Browsers bietet eine über viermal schnellere Javascript-Engine und diverse Verbesserungen bei der Bedienung. Auf Windows-Systemen präsentiert sich Safari nun im nativen Look.
25. Februar 2009

     

Apple hat eine Betaversion von Safari 4 ins Netz gestellt. Im zentrum der Verbesserungen steht eine neue Javascript-Engine namens Nitro. Die Javascript-Verarbeitng beschleunigt sich laut Apple damit gegeüber Safari 3 um den Faktor 4,2.


Safari 4 bietet ausserdem „Top Sites", eine visuelle Vorschau der am häufigsten besuchten Websites – das erinnert irgendwie an den Google-Browser Chrome. Mit der Funktion „Full History Search" lassen sich die aufgesuchten Sites anhand von Titel, URL oder Textinhalten wieder auffinden. Neu hat Apple auch die von iTunes und dem Mac-Betriebssytem bekannte Cover-Flow-Ansicht in Safari integriert: Hier dient sie zum schnellen visuellen Durchblättern von Verlauf und Bookmarks. Mit „Full Page Zoom" lässt sich die Darstellung ohne Qualitätsverlust vergrössern. Auch die Tab-Verwaltung hat Apple mit verschiednenen Drag&Dop-Funktionen vereinfacht.


Windows-User dürfen sich besonders freuen: Der Apple-Browser präsentiert sich in Version 4 nun mit den nativen Standard-Oberflächenelementen statt dem bisherigen vom Mac übernommenen Interface. Auch das Schrift-Rendering folgt nun den Windows-Konventionen.




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