Google zu den Sternen


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2007/16

     

Nachdem Google uns unseren eigenen Planeten näher gebracht hat, geht es nun auf zu den Sternen. Die aktuelle Version von Google Earth ist nicht nur in der Lage, den Sternenhimmel über einer bestimmten Position zu zeigen, sondern bietet auch die Möglichkeit, durchs Universum zu Zoomen und Nebel sowie Planeten in Augenschein zu nehmen. Wie auf der Erde ist es auch möglich, nach bestimmten Himmelsobjekten zu suchen.



Sternenbilder werden mittels Hilfslinien visualisiert und sind angeschrieben – vom kleinen Bären bis zum Haar der Berenike sind alle dabei. Dazu erhält man über Markierungen Zusatzinformationen zu Objekten wie Galaxien inklusive Farbbildern des Weltraumteleskops Hubble, die vom Space Telescope Science Institute zur Verfügung gestellt werden.
Mit Hilfe von Layern lässt sich auch die Bewegung von Planeten oder dem Mond im Laufe der Zeit beobachten. Parallel werden beispielsweise Touren angeboten, mit denen man das Leben eines Sterns verfolgen kann.




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