Übersicht statt Server-Chaos

Übersicht statt Server-Chaos

25. März 2003 - Kosten – Nutzen – Praxis
Artikel erschienen in IT Magazine 2003/06

Es herrscht das nackte Chaos. Nach der streng zentralistischen IT-Architektur, die zu Zeiten der grossen Hosts und dummen Terminals die damals noch "EDV" genannte Informationsverarbeitung geprägt hat, kam mit dem Client/Server-Computing und mit immer stärkeren PCs der radikale Umschwung.


Wilder Datendschungel der Client/Server-Ära

In einer Art Befreiungsschlag beschafft sich selbst die kleinste Arbeitsgruppe einen eigenen Server; viele Applikationen laufen auf den einzelnen PCs der Mitarbeiter. Im Rechenzentrum läuft jede Anwendung auf einer anderen Plattform. Die Daten sind über eine Vielzahl von Systemen verstreut. Das Resultat: ein praktisch nicht mehr zu verwaltender Informationsdschungel. In manchen Unternehmen ist nicht einmal genau bekannt, wo überhaupt Server stehen und welche Informationen darauf gehalten werden. Erschwerend kommt dazu, dass die Mehrzahl der verteilten Server nach wie vor unter Windows NT läuft, das deutlich weniger bequem zu verwalten ist als die Windows-2000-Generation.



 
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