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Hardware legt zu schnell zu


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2008/02

     

Die Hardware entwickelt sich im Vergleich zur Software zu schnell, findet Intel-CTO Justin Rattner. So bestehe aktuell ein Mangel an Anwendungen, speziell für Dual- und Multi-Core-Prozessoren. Eine Aussage, die von Wissenschaftlern bestätigt wird. Sie sehen das Problem aber darin, dass es bisher keine adäquaten parallelen Programmiersprachen gebe. Unternehmen wie Intel, IBM, Sun und Cray sind deshalb auf der Suche danach. Dabei geht es ihnen in erster Linie um den Supercomputing-Bereich. Beim Multi-Core-Desktop gäbe es jedoch die
gleichen Probleme zu lösen.

(mv)


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