

Die Kommunikations-Infrastruktur des Bundeshauses wird erneuert. Sie wird mit einer Glasfaserkabel-Erschliessung und sowie einer Leitung zum Medienzentrum ergänzt. Der Ausbau sei notwendig, um der steigenden Nachfrage nach Bandbreite gerecht zu werden. Ausserdem müssen betriebliche und sicherheitstechnische Anforderungen erfüllt werden, wie der Bund in einer Mitteilung schreibt.
Die Bautätigkeit wird in drei Etappen ausgeführt und kostet 4,5 Millionen Franken. Die erste Etappe wird am 15. Januar in Angriff genommen und dauert bis Ende April 2010. Die zwei weiteren Phasen folgen 2010/11 und 2011/12. Auftraggeber ist das Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL). Um Verkehr und Fussgänger möglichst wenig zu beeinträchtigen, wird nur im Winter und vor allem nachts gearbeitet.