Erfolgreicher Start der Fachgruppe IT-Service Management

Die neue Fachgruppe IT-Service Management hat
ihre Tätigkeit erfolgreich aufgenommen und die ersten Sitzungen abgehalten. Sie befasst sich mit der Verbreitung und Gewährleistung von internationalen Standards und Best Practices auf dem Gebiet des
IT-Service Managements in der Schweiz und hat auch zur Aufgabe, lokale Ideen und Bedürfnisse in die Weiterentwicklung des Themas auf internationaler Ebene einfliessen zu lassen. Sie arbeitet dazu eng mit itSMF zusammen.

Ein weiteres Ziel der Fachgruppe ist die Pflege
und Förderung des Kontaktes und des Erfahrungsaustausches zwischen Anbietern, Anwendern,
Institutionen und anderen Akteuren auf dem Gebiet des IT-Service Management, sowie die Steigerung
der Sensibilisierung für dieses Thema in der
Praxis.

Die Fachgruppe ist in 4 Arbeitskreise (AK) unterteilt:

• Grundsätzliches & Entwicklung (AK 1)

•
Verbreitung & Information (AK 2)

•
Ausbildung & Schulung (AK 3)

•
Zertifizierung & Qualitätskontrolle (AK 4)

AK 1 wird sich unter anderem mit den «Grundsätzlichkeiten in der Umsetzung von IT Service Management nach ITIL in den Unternehmen» beschäftigen. AK 2 hat sich zum Ziel gesetzt, das bestehende Wissen und die Informationen im Bereich Service Management personen- und anspruchsgruppengerecht zu verbreiten. Ein Ziel des dritten AKs ist die Sicherstellung, dass das Bildungsangebot im Bereich IT-Service Management umfassend, stufengerecht, kompetenzorientiert und praxisbezogen ausgerichtet ist. AK 4 hat sich unter anderem als Aufgabe gestellt, eine Initiativen-Landkarte nationaler und internationaler Bestrebungen zum Thema IT Service Management aufzuzeichnen.

Weitere Informationen
finden Sie unter www.swissict.ch.

IT Service Management

Bekanntlich haben SwissICT und itSMF die bereits vorher gelebte und gut funktionierende Zusammenarbeit verstärkt und gemeinsam die SwissICT-Fachgruppe «IT Service Management» aufgebaut. Damit wurden Energien und Kompetenzen beider Verbände gebündelt und die Mitglieder beider Verbände erhielten Zugang zu einem breiteren Kompetenz- und Beziehungsnetz.