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Kaum P2P-Nutzung in Schweizer Firmen

62 Prozent der InfoWeek-Quick-Poll-Teilnehmer haben zu Protokoll gegeben, dass die Nutzung von P2P-Tools in der Firma nicht geduldet wird.

Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2003/18

     

In Kanada findet man in sage und schreibe 75 Prozent der Unternehmen Peer-to-Peer-Software wie Kazaa auf den Rechnern der Mitarbeiter. Da Filesharing ein globales Phänomen ist, könnte man meinen, in der Schweiz sähe es ähnlich aus - aber nichts da: 62 Prozent der InfoWeek-Quick-Poll-Teilnehmer haben zu Protokoll gegeben, dass die Nutzung von P2P-Tools in der Firma nicht geduldet wird und solche deshalb auch nicht genutzt werden. Bei 11 Prozent ist das Gegenteil der Fall: Kazaa und Co. werden geduldet und auch genutzt. Überraschend: Immerhin 7 Prozent sharen Dateien, obwohl die Firmen-Policy solches untersagt. Das ist ein ähnlich hoher Anteil wie bei denjenigen, die Filesharing-Software zwar nutzen dürften, dies aber nicht tun. Wie dem auch sei, Filesharing in Firmen scheint hierzulande kein grosses Thema zu sein.





Die Resultate im Detail.

(mw)


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