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SMS-Abgabe: Ein völliger Blödsinn


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2004/11

     

Vor einigen Wochen hatten einige Nationalräte für Aufsehen und vor allem für Stirnrunzeln gesorgt. Sie haben angeregt, eine 5-Rappen-Abgabe für jedes verschickte SMS einzuführen. Das Geld - rund 150 Millionen Franken bei den drei Milliarden Kurzmitteilungen, die heute jährlich verschickt werden - soll der AHV zugute kommen.
Fast 55 Prozent der InfoWeek-Leserinnen und -Leser finden, die Idee sei «völliger Blödsinn». Aber immerhin: 17,1 Prozent wären dafür, sogar dann, wenn ein SMS
5 Rappen teurer werden würde. Ein Viertel würde den Vorschlag ebenfalls begrüssen, aber nur, wenn die SMS-Preise nicht steigen würden.
Die Swisscom hatte übrigens damals, ähnlich wie der grosse Teil unserer Leser, den Vorstoss als Unsinn abgetan.




Die Resultate im Detail

(mw)


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