Intel nimmt Subnotebook-CPUs aus dem Programm

Intel streicht die meisten Ultra-Low-Voltage-Core-2-Prozessoren aus dem Angebot. Schuld daran seien die aufstrebenden Netbooks.
16. Februar 2009

     

Der Netbook-Trend ist ungebrochen, sehr zum Leid des Marktes für Subnotebooks. Dies bekommt auch Intel zu spüren und nimmt daher die meisten seiner Ultra-Low-Voltage-Core-2-Prozessoren (ULV) aus dem Angebot, wie "Golem.de" berichtet. So streicht der Chip-Hersteller unter anderem die ULV-Core-2-Versionen 7700 und 7600. Ebenso nimmt man die Core-2-Solo-Prozessoren U2100 und U2200 aus dem Programm. Somit bleibt lediglich der U7500 mit einer Taktrate von 1,06 GHz im Angebot. Desweiteren fällt auch der Core2 Extreme Processor X7800 weg, der 2007 für Spielnotebooks lanciert wurde und später auch den Weg in Standardlaptops schaffte.




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