Keine Frequenzen für Google
Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2008/06
Google ist bei der Versteigerung der Mobilfunkfrequenzen in den USA leer ausgegangen. Für die beiden Hauptblöcke legten AT&T und Verizon 16 Milliarden Dollar auf den Tisch. Google bot nur knapp 30 Millionen weniger als Verizon, was Insider als Indiz für eine gewollte Niederlage werten. Denn Google konnte im Vorfeld der Versteigerung durchsetzen, dass gewisse Frequenzblöcke für alle Marktteilnehmer geöffnet werden müssen, womit Googles Ziel eigentlich erreicht sei.