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Null Bock auf SMS-Fahndung


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2005/12

     

Ein kompletter Flop ist die Idee, Bus- und Taxifahrer sowie Hotel-Portiere mittels SMS in die Verbrecherfahndung einzubeziehen. Das musste jetzt die deutsche Polizei nach zwölf mehrmonatigen Pilotprojekten einsehen. Auch die beiden letzten Tests in Lüneburg und Magdeburg sind misslungen und eingestellt worden. Der Grund: Die involvierten zivilen Hilfsfahnder weigerten sich, SMS-Hinweise an die Polizei zu schicken.




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