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Microsoft patcht Windows, Excel und Word

Mit dem November-Patchday behebt Microsoft einige kritische Sicherheitslücken, die zur Remote-Code-Ausführung oder einem Denial-of-Service-Angriff genutzt werden könnten.
11. November 2009

     

Wie letzte Woche angekündigt, hat Microsoft gestern anlässlich des monatlichen Patchdays sechs Updates für Windows und Office veröffentlicht. Sie beheben einige als hoch oder kritisch eingestufte Sicherheitslücken, die die Remotecodeausführung oder einen Denial-of-Service ermöglichen, wie dem Security Bulletin Summary für November 2009 zu entnehmen ist.

Ein Sicherheitsupdate für Windows behebt gleich mehrere Sicherheitsanfälligkeiten im Windows-Kernel, während ein anderes ein Leck in den Webdiensten auf Geräte-Anwendungsprogrammierschnittstellen (WSD API). Weiter wurde ein Patch für den Lizenzprotokollierserver von Windows 2000 und eine Sicherheitslücke im Active Directory-Verzeichnisdienst, Active Directory Application Mode (ADAM) und Active Directory Lightweight Directory Service (AD LDS) veröffentlicht.

Die Office-Patches, deren Relevanz als hoch eingestuft werden, betreffen Word und Excel. Beide Updates beheben mehrere Sicherheitsanfälligkeiten, die die Remotecodeausführung ermöglichen, wenn ein Benutzer eine speziell gestaltete Datei öffnet.




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