Microsoft ändert Lizenzpolitik
Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2003/06
Ab April diesen Jahres sollen Käufer von Microsofts Server-Software nicht mehr für jeden Prozessor, der im jeweiligen System arbeitet, Lizenzgebühren bezahlen müssen. Stattdessen will der Konzern nur noch pro tatsächlich benutzte CPU kassieren. Der Grund für diese Lizenzänderung: Moderne Server-Betriebssysteme erlauben das Partitionieren, also das Aufteilen von Systemressourcen auf einzelne Prozesse.