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Ersatz für Silizium


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2004/17

     

Siliziumkarbid könnte bald das klassische Silizium aus den meisten Chips verdrängen. Denn ein japanisches Forscher Team rund um Kazumasa Takatori von Toyota Central R&D hat es geschafft, Siliziumkarbid-Kristalle in der erforderlichen Reinheit und Grösse für die industrielle Produktion von Halbleiterscheiben zu züchten. Siliziumkarbid ist für für die Chipherstellung besonders interessant, da es Temperaturen von bis zu 650 Grad Celsius widersteht, unanfälliger gegen Strahlung ist und 20 Prozent weniger elektrische Energie unproduktiv verliert als klassisches Silizium.




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