cnt

Schlappe für die Musikindustrie


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2004/15

     

Vor einem Berufungsgericht im kalifornischen Pasadena wurde festgestellt, dass P2P-Software nicht verboten werden könne, solange damit auch ein rechtskonformer Einsatz möglich wäre. Die Musikindustrie hat ein Verbot gefordert, da die Hersteller mit ihrer P2P-Software nach Ansicht der Musikindustrie Urheberrechtsverletzungen Vorschub leisten. Währenddessen konnte Realnetworks ihre Musikverkäufe stark ankurbeln, indem man die Preise um die Hälfte auf 49 Cent pro Track gesenkt hat.




Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Wieviele Zwerge traf Schneewittchen im Wald?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER