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Microsoft kürzt Sozialleistungen


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2004/11

     

Obwohl Microsoft rund 50 Milliarden Dollar in der Porto-Kasse hat, entschied man sich in Redmond dazu, die Sozialleistungen der
Mitarbeiter zu kürzen. So gibt es in Zukunft weniger Geld für verschreibungspflichtige Arzneimittel, weniger Rabatt auf Belegschaftsaktien und weniger Ferien. So erhofft man sich, 80 Millionen Dollar im Jahr einsparen zu können.




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