Altiris spürt verdeckte Kosten auf
Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2004/09
Der IT-Lifecycle-Management-Spezialist Altiris hat sein Softwarepaket Asset Management Suite in der Version 6.0 vom Stapel gelassen. Mit der Lösung sollen sich IT-Geräte an ihrem Einsatzort registrieren und über das Firmennetzwerk verwalten lassen. Zudem soll sie verdeckte Kosten aufspüren und beseitigen, den Serviceaufwand verringern und so den Return of Investment optimieren. Nicht nur Hard- und Software sollen erfasst werden, auch der interne Support wird unter die Lupe genommen, ausserdem soll neben dem Reporting auch technische Hilfestellung geboten werden.
Die Neuerungen der Version 6 umfassen die schnellere Datenübertragung von Clients zu Servern, weiter können Sicherheitslevels nach Funktionen oder Mitarbeiterstatus vergeben werden. Es ist möglich, die Details einzelner Assets im laufenden Betrieb zu ändern und die Anhängigkeiten von Assets zu erfassen, wobei die Gefahren bei Änderungen des Systems aufgezeigt werden. Zudem können Kosten, auch die des Service und des Supports, neu einer Gruppe von Assets zugeordnet werden.
Mittels Fernzugriff und über eine einzige Administrationsoberfläche ist es nun möglich, über Helpdesk-Funktionen die zugeordneten Kosten zu erfassen und diese zu verringern beispielsweise über die Überwachung der Systemleistung oder der Wiederherstellung verlorener Daten. Zudem finden sich in den Wissensdatenbanken für den Helpdesk auch Angaben zu Produkten Dritter, und ein Selbsthilfe-Portal soll die Produktivität steigern.
Bestehende Kunden mit Upgrade-Verträgen erhalten die Version 6.0 der Altiris Asset Management Suite kostenlos,
für Neukunden gibt es die Lösung ab 30 Euro pro Client Mengenrabatte sind möglich.
Info: Altiris, www.altiris.com