cnt

Magnetischer RAM


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2004/09

     

Die Stanford-University und IBM arbeiten bei der Entwicklung von Spintronics (Spin-based Electronics) zusammen. Die Technik soll zu funktionierenden magnetischen RAMs (MRAM) führen, die als Alternative zu den stromhungrigen und flüchtigen elektronischen Arbeitsspeichern eingesetzt werden können. MRAMs speichern Daten auch ohne Stromzufuhr und sollen so unter anderem Computer ohne Bootphasen ermöglichen.




Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Aus welcher Stadt stammten die Bremer Stadtmusikanten?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER