Mit dem Release 10 von Opera kann der Browser erstmals mit der als Opera Turbo bezeichneten Kompressions-Engine aufwarten. Laut Hersteller ist der Browser damit bei langsamen Verbindungen in der Lage, die Daten bis zu acht mal schneller anzuzeigen.
Dazu wurde auch die Benutzeroberfläche generalüberholt, die Tabs-Steuerung wurde um Thumbnail-Ansichten angereichert und der Browser präsentiert sich mit einer um 40 Prozent schneller arbeitenden Rendering Engine. Auch für die Sachen Javascript-Verarbeitung hat der Browser eine neue Engine bekommen, die bis zu 2,5 Mal schneller arbeiten soll als in der ersten Alpha Version von Opera 10.
Die neue Opera-Version steht für Windows, Mac OS X, Linux, FreeBSD, Solaris, QNX, OS/2 sowie BeOS zum Download bereit.
(rd)