Notebookmarkt enttäuscht
Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2006/13
Nachdem laut IDC bereits das erste Quartal mit 18,1 Millionen verkauften Notebooks unbefriedigend war, sollen nun im zweiten Quartal nochmals 10 Prozent weniger Einheiten über den Ladentisch gehen, schreibt das Branchenportal «Digitimes». Als Grund werden die Verspätung von Windows Vista und der Preiskrieg zwischen Intel und AMD angeführt, der zu zusätzlicher Verunsicherung auf dem Markt geführt habe. Laut den Zahlen von IDC soll die Schweiz dank dem gut laufenden Consumer-Geschäft von der Flaute verschont worden sein. IDC sagt, dass im ersten Quartal 2006 10,8 Prozent mehr Einheiten (oder insgesamt 163‘373 Stück) verkauft worden sind.