Keine Sicherheitsprobleme bei Opera Unite
Sicherheitsspezialisten haben bezüglich der Server-Komponente in Opera Unite Bedenken geäussert. Opera-CEO Jon von Tetzchner versucht diese nun zu zerstreuen.
9. Juli 2009
Die Server-Komponente in Opera Unite scheint Sicherheitsspezialisten Kopfzerbrechen zu bereiten. Laut den Experten bietet ein Webserver eine zusätzliche Angriffsfläche für Hacker. In einem Interview mit "Network World" versucht Opera-CEO Jon von Tetzchner (Bild) diese Bedenken nun zu zerstreuen. Er sei überzeugt, dass es der in Opera 10 enthaltene Webserver für Hacker sogar schwieriger und nicht einfacher mache, in Computersysteme einzubrechen. Zudem lohne es sich für Angreifer nicht, in einzelne Opera-Unite-Systeme einzudringen, weil Informationen nicht an einer Stelle zentral abgelegt seien. Mehr zu Opera Unite Alpha erfahren Sie in der kommenden Ausgabe 8 des Swiss IT Magazine, die am 13. Juli erscheint.
(abr)