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Keine ferngesteuerte Shuttle-Landung


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2006/13

     

Wenn am 1. Juli die Raumfähre Discovery zu ihrem Flug ins Weltall startet, setzt bei der NASA und den Angehörigen wieder das grosse Zittern ein, ob die Discovery den Start heil überlebt. Und wenn nicht, ob es den Astronauten gelingt, den Schaden zu beheben. Denn sollte dies nicht glücken, muss die Crew auf die Raumstation ISS wechseln und dort warten, bis die Raumfähre Atlantis sie abholen wird. Was passiert, wenn aber auch die Atlantis einen Schaden erleidet, hat die NASA nicht bekanntgegeben. Bekannt ist aber schon jetzt das unrühmliche Ende der Discovery in so einem Fall: Sie würde kontrolliert über dem Pazifik zum Absturz gebracht. Eine dank Fernsteuerung potentiell mögliche automatische Landung wird indes nicht in Erwägung gezogen. Dies, da sie zu wenig Fehlertolerant ist und eine Kamera im Bug zur manuellen Fernsteuerung fehlt.




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