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Windows 7 kommt in sechs Versionen

Den Vista-Nachfolger Windows 7 soll es in nicht weniger als sechs Versionen geben. Der Fokus liegt aber auf der Home-Premium- und der Professional-Version.
4. Februar 2009

     

Wie Microsoft verkündet, wird Windows 7 in sechs verschiedenen Versionen lanciert. Da Windows 7 Home Premium und Windows 7 Professional laut Windows-Chef Bill Veghte allerdings 80 Prozent der Verkäufe ausmachen, wollen sich die Redmonder vor allem auf diese zwei Varianten des Betriebssystems konzentrieren. Die restlichen vier Versionen werden nur in gewissen Märkten oder auf speziellen Rechnern vorinstalliert erhältlich sein.


Microsoft will Windows 7 wie bereits Vista in den Versionen Starter, Home Basic, Ultimate und Enterprise anbieten. Allerdings wird die Starter-Variante weltweit nur vorinstalliert auf PCs mit einer geringen Hardware-Ausstattung verfügbar sein. Die Home-Basic-Edition wird derweil nur in Entwicklungsländern angeboten.


Das Upgrade von einer Version auf eine andere wird laut dem Softwaregiganten mit Windows 7 einfacher. Bei Vista wird nur die tatsächlich gekaufte Version installiert. Windows 7 hingegen wird immer mit allen Funktionen installiert. Erst der Lizenzschlüssel entscheidet, welche Variante des Betriebssystems freigeschaltet wird. Für ein Upgrade muss also nur ein neuer Lizenzschlüssel eingegeben werden.




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