Logitech streicht Stellen
Im Dezember verzeichnete Logitech einen Einbruch im Detailhandelsgeschäft. Deshalb werden nun 15 Prozent der Stellen abgebaut.
6. Januar 2009
Logitech verbuchte im Dezember 2008 laut CEO Gerald Quindlen massive Einbussen im Detailhandelsgeschäft und streicht deshalb 15 Prozent der weltweit rund 9400 Stellen. Auch hat der Schweizer Hersteller von Peripheriegeräten seine bereits im vergangenen Oktober nach unten korrigierten Umsatz- und Ertragsziele komplett zurückgenommen. Neue Ziele für das Ende März endende Geschäftsjahr wurden keine genannt. In den kommenden Monaten rechnet Logitech laut einer Mitteilung mit einer weiteren Verschlechterung des Umfelds. Mit gezielten Massnahmen soll daher nun die Kostenstruktur angepasst werden, so Quindlen.