In nicht weniger als sechs Versionen will Microsoft sein jüngstes Betriebssystem Windows 7 veröffentlichen. Allerdings müssen Industrieländer auf die Home-Basic-Edition verzichten; diese soll lediglich in Entwicklungsländern erhältlich sein. Der Fokus liegt laut Windows-Chef Bill Veghte auf den Versionen Home Premium und Professional, die rund 80 Prozent der Verkäufe ausmachen. Schon Anfang April soll zudem der erste Release Candidate (RC 1) des Vista-Nachfolgers bereit stehen, wie die Newsseite «Neowin» berichtet. Wie die Beta von Windows 7 im Test abgeschnitten hat, erfahren Sie ab S. 14. Mehr zu Windows 7 gibt’s an den Techdays am 8. und 9. April in Bern. (ahu)