Definitives Supportende für Blackberry-Geräte Zehn Jahre nach der Lancierung der Smartphone-Plattform BB10 stellt Blackberry-Hersteller Research in Motion den Support für Geräte mit den hauseigenen Betriebssystemen ein. Auch Blackberry-E-Mail-Accounts funktionieren ab Anfang 2022 nicht mehr. 13. Oktober 2021
Blackberrys am Ende? Die TCL Corporation wird in diesem Jahr die Herstellung von Blackberry-Smartphones einstellen. Ob ein anderer Hersteller in die Bresche springt, ist fraglich. 5. Februar 2020
RIM wechselt Namen und präsentiert Blackberry 10 Der Hersteller Research in Motion wechselt seinen Namen in Blackberry und hat gleichzeitig zwei neue Smartphones auf Basis der neuen Blackberry-10-Plattform vorgestellt. 31. Januar 2013
RIM veröffentlicht Mobile-Verwaltungslösung Früher als erwartet hat Research in Motion die Mobilgeräte-Verwaltung Blackberry Enterprise Service 10 veröffentlicht. Eine Trial-Version steht per sofort zum Download bereit. 23. Januar 2013
Raubkopien von Android-Apps für Blackberrys Im Blackberry-App-Shop sind Raubkopien von konvertierten Android-Apps aufgetaucht. Blackberry-Hersteller RIM unterstützt das Vorgehen offenbar, indem für die Umwandlung ein Online-Tool bereitgestellt wird. 9. Januar 2013
Neue Bilder vom Blackberry-10-Smartphone Eine vietnamesische Plattform hat Bilder eines neuen Blackberrys veröffentlicht, bei dem es sich angeblich um das angekündigte Smartphone mit Blackberry 10 handeln soll. 13. Dezember 2012
Anrufe via WLAN: RIM veröffentlicht BBM 7 Die neueste Version des Blackberry Messenger (BBM) ermöglicht es, kostenlos via WLAN mit Kontakten zu telefonieren und aus dem Chat heraus Anrufe zu starten. 11. Dezember 2012
RIM bringt Telefonie über WLAN Research in Motion (RIM) hat seinem Blackberry Messenger (BBM) eine Voice-Funktion spendiert, die das Führen von Telefongesprächen via WLAN ermöglicht. 19. November 2012
Samsung und Android setzen ihren Siegeszug im Mobiltelefon-Markt fort Zwischen Juli und September wurden weltweit 428 Millionen Mobiltelefone verkauft. Fast jedes vierte stammte von Samsung und auf nahezu drei von vier der Geräte lief Googles Betriebssystem Android. 14. November 2012
Samsung und Apple dominieren Smartphone-Markt Weil Samsung und Apple den weltweiten Smartphone-Markt so stark dominieren, können die restlichen Hersteller kaum vom aktuellen Smartphone-Boom profitieren. 18. Juni 2012
Advertorial Security Leadership: Vom CIO zum Business Enabler Cyber-Resilienz entscheidet heute über Vertrauen, Bewertungen und den Unternehmenswert. Schweizer CIOs müssen deshalb aus der Technikrolle heraustreten und Security Leadership leben – mit klaren Prozessen, echten Tests und gelebter Resilienz.
Advertorial Cybercrime Trends 2026: Wunderwaffe KI Wer digitale Raubzüge unternehmen möchte, muss längst kein Hacker mehr sein. Künstliche Intelligenz hat die Eintrittshürden in der Cyberkriminalität stark gesenkt. KI-Werkzeuge erleichtern es, Malware zu erzeugen, Phishing-Kampagnen aufzusetzen oder täuschend echte Deepfakes zu erstellen.
Advertorial Wie Behörden sich auf die Post-Quantum-Ära vorbereiten können Quantencomputer kommen schneller als erwartet. Für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz ist jetzt die Chance, Bürgerdaten zukunftssicher zu machen.
Advertorial Digitale Souveränität: Schweizer Daten gehören in die Schweiz Die digitale Transformation verändert die Art, wie Unternehmen Daten verarbeiten. Dabei steigt die Abhängigkeit von globalen Cloud-Anbietern – und damit das Risiko. Denn wer seine Daten ausserhalb der Schweiz speichert, gibt einen Teil seiner digitalen Souveränität ab.
Advertorial AI 2035: 900 Milliarden autonome Agenten KI-Systeme setzen zum Sprung von benutzergesteuerten Werkzeugen zu autonomen Agenten an. Die digitale Infrastruktur muss mit diesem Wandel Schritt halten. Es brauch ein neues 'agentisches Internet', das die intelligenten Systeme der Zukunft unterstützt.
Advertorial Digitale Souveränität beginnt bei Ihren Endpoints Schweizer Unternehmen digitalisieren rasant – meist mit Cloud- und Softwarediensten einiger weniger globaler Anbieter. Das bringt Tempo, erhöht aber die Abhängigkeit. Wer heute Endpoints, Datenflüsse und Exit-Szenarien im Griff hat, gewinnt digitale Souveränität statt Lock-in.