Crésus-ERP neu mit Schnittstelle zur St. Galler Kantonalbank Kunden der Unternehmenssoftware Crésus können neu über eine integrierte Schnittstelle mit der St. Galler Kantonalbank Daten austauschen. 5. September 2021
Crésus-Fakturierung neu mit Inkassofunktion Die Fakturierungssoftware Crésus Facturation wartet jetzt mit einer integrierten Inkassolösung auf, die die Forderung direkt ans zuständige Betreibungsamt weiterleitet. 26. Mai 2021
QR-Rechnung online testen und erstellen Kurz nach der Einführung der QR-Rechnung in der Schweiz lanciert Epsitec einen Online-Dienst, um die mit der QR-Rechnung verbundenen Zahlungsprozesse zu testen. 6. Juli 2020
Unternehmensmeldung Crésus eilt den kleinen Gemeinden zur Hilfe Im Jahr 2008 wurde von den kantonalen Finanzdirektionen entschieden, dass sämtliche Behörden und öffentliche Dienste in naher Zukunft das Neue Harmonisierte Rechnungsmodell (HRM2) übernehmen sollen. 1. Oktober 2015
Unternehmensmeldung Linux-Version der Crésus-Unternehmenssoftware erschienen Die in Yverdon ansässige Firma Epsitec hat eine Linux Version ihrer beliebten Crésus Unternehmenssoftware entwickelt. Dies ermöglicht KMU die das freie Betriebssystem GNU/Linux einsetzen möchten, ihre Finanz- und Lohnbuchhaltung gemäss Schweizer Gesetz zu führen. François Marthaler und seine Firma why! open computing sind nun in der Lage, eine perfekt auf KMU zugeschnittene Software unter einer reinen Linux Umgebung anzubieten. 28. September 2014
Unternehmensmeldung Crésus mit automtischer Quellensteuer-Übermittlung Die Crésus Lohnbuchhaltung übermittelt zum ersten Mal in der Schweiz Quellensteuerabrechnungen elektronisch Die neue Verordnung «für einen effizienteren Vollzug der Quellensteuer» ist am 1. Januar 2014 in Kraft getreten. Mit der Einführung des elektronischen Lohnmeldeverfahrens für die Quellensteuer können Unternehmen ihre monatlichen Quellensteuerabrechnungen in ein paar Klicks direkt an die 26 Kantone übermitteln. 24. Januar 2014
Advertorial Security Leadership: Vom CIO zum Business Enabler Cyber-Resilienz entscheidet heute über Vertrauen, Bewertungen und den Unternehmenswert. Schweizer CIOs müssen deshalb aus der Technikrolle heraustreten und Security Leadership leben – mit klaren Prozessen, echten Tests und gelebter Resilienz.
Advertorial Cybercrime Trends 2026: Wunderwaffe KI Wer digitale Raubzüge unternehmen möchte, muss längst kein Hacker mehr sein. Künstliche Intelligenz hat die Eintrittshürden in der Cyberkriminalität stark gesenkt. KI-Werkzeuge erleichtern es, Malware zu erzeugen, Phishing-Kampagnen aufzusetzen oder täuschend echte Deepfakes zu erstellen.
Advertorial Wie Behörden sich auf die Post-Quantum-Ära vorbereiten können Quantencomputer kommen schneller als erwartet. Für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz ist jetzt die Chance, Bürgerdaten zukunftssicher zu machen.
Advertorial Digitale Souveränität: Schweizer Daten gehören in die Schweiz Die digitale Transformation verändert die Art, wie Unternehmen Daten verarbeiten. Dabei steigt die Abhängigkeit von globalen Cloud-Anbietern – und damit das Risiko. Denn wer seine Daten ausserhalb der Schweiz speichert, gibt einen Teil seiner digitalen Souveränität ab.
Advertorial AI 2035: 900 Milliarden autonome Agenten KI-Systeme setzen zum Sprung von benutzergesteuerten Werkzeugen zu autonomen Agenten an. Die digitale Infrastruktur muss mit diesem Wandel Schritt halten. Es brauch ein neues 'agentisches Internet', das die intelligenten Systeme der Zukunft unterstützt.
Advertorial Digitale Souveränität beginnt bei Ihren Endpoints Schweizer Unternehmen digitalisieren rasant – meist mit Cloud- und Softwarediensten einiger weniger globaler Anbieter. Das bringt Tempo, erhöht aber die Abhängigkeit. Wer heute Endpoints, Datenflüsse und Exit-Szenarien im Griff hat, gewinnt digitale Souveränität statt Lock-in.