Glasfaser verdrängt Kupfernetze

Immer häufiger werden in der Schweiz und in ganz Europa Fibre-to-the-Home-Projekte (FTTH) umgesetzt. Herkömmliche Kupfernetze werden von den Glasfasern verdrängt.
16. Februar 2009

     

Wie Openaxs, der Verband Schweizer Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EUV) zur Förderung offener Glasfaser- und Telekomnetze für alle, in einer Mitteilung schreibt, gibt es sowohl in der Schweiz als auch in Europa immer mehr Fibre-to-the-Home-Projekte (FTTH). Es zeichne sich eine deutliche Verschiebung von Kupfer- hin zu Glasfasernetzen ab.


Die Umsetzung von Glasfaserprojekten dauert laut Openaxs fünf bis zehn Jahre. Deshalb sei es wichtig, heute damit zu beginnen, um den Anschluss nicht zu verpassen. Zudem stärkten Breitbandnetze den Wirtschaftsstandort. Als nächste Herausforderung definiert Openaxs die Etablierung von Layer 2 und Portfolio-Standards, welche es den Service Providern ermöglichen, netzübergreifend zu operieren.




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