Nokia bleibt unangefochten Spitze

2009 bleibt weiter ein hartes Jahr für die Handy-Hersteller, obwohl sich ihre Absätze im zweiten Quartal leicht erholt haben. Nokia ist weiterhin mit Abstand die Nr. 1, Samsung holt aber langsam auf.
4. August 2009

     

Der weltweite Handy-Markt steckte auch im zweiten Quartal 2009 in der Krise, wie aktuelle Studien von iSuppli und IDC zeigen. Zwar hat man mit rund 265 Millionen wieder mehr Geräte verkauft als in den drei Monaten zuvor (+ 12 Mio.). Damit liegt man aber immer noch ganz deutlich unter den Zahlen aus dem Vorjahresquartal (302 Mio.). Die meisten verkauften Handys stammen unverändert und mit grossem Abstand vom finnischen Hersteller Nokia. 38,9 Prozent waren es laut iSuppli im letzten Quartal. Auf Platz zwei folgt Samsung mit 19,7 Prozent vor LG (11,2%), Motorola (5,6%) und Sony Ericsson (5,2%). Alle anderen Hersteller kommen zusammen auf 19,3 Prozent. Während Nokia seinen Anteil in etwa gehalten hat, haben LG und vor allem Samsung ihre Anteile sowohl im Vergleich zum Vorjahr wie auch zum ersten Quartal 2009 deutlich steigern können. Weiter an Boden verloren haben die anderen beiden, Motorola und Sony Ericsson.




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