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Sunrise Business Collaboration
Collaboration à la Sunrise
Collaboration à la Sunrise
Artikel erschienen in IT Magazine 2023/05
Am Anfang steht die Firmen-ID
Bei der Einrichtung von Sunrise Business Collaboration wird die sogenannte Firmen-ID benötigt. Der Hauptkontakt im Unternehmen, der bei Sunrise als Vertragspartner für die Cloud PBX registriert ist, erhält die ID, nachdem Sunrise die Lösung für die Firma freigegeben hat. Er kann sodann seine Kollegen als User erfassen und diese Möglichkeit an zusätzliche Administratoren weiterdelegieren. Die so eingeladenen User erhalten von Sunrise dann ein E-Mail mit Angaben zum Einrichten ihres Kontos, darunter die erwähnte Firmen-ID, die später bei jeder Anmeldung eingegeben werden muss (sofern man sie nicht im Browser gespeichert hat). Jeder User muss dabei zwingend über ein Endgerät und eine Rufnummer verfügen.
Safari unerwünscht
Grundsätzlich funktioniert der Web-Client von Sunrise Business Collaboration plattformunabhängig unter Windows und MacOS, für iOS und Android bietet Sunrise eine Mobile App an. Mac-Anwender können allerdings nicht mit Apples Hausbrowser Safari arbeiten, sondern müssen auf Firefox, Edge oder am besten Chrome zurückgreifen. Wer es wie wir zuerst mit Safari versucht, erhält Meldungen bezüglich inkompatiblem Browser oder sogar die Warnung, dass die URL zu oft umgeleitet werde (too many redirects) – ein Phänomen, dass jedoch im Test in einigen Fällen auch mit Chrome aufgetreten ist.
Eine der Kernfunktionen von Sunrise Business Collaboration ist das firmeninterne Instant Messaging. Alle als User erfassten Teamkollegen können 1:1- und Gruppenchats starten und innerhalb einer Gruppe verschiedene Themen eröffnen, für die dann jeweils ein eigener Raum zur Verfügung steht. Gruppen und Themen lassen sich zum Beispiel team- oder projektbezogen anlegen, sodass die Kommunikation sauber unterteilt erscheint. Und zwar sowohl auf dem PC im Büro als auch unterwegs auf dem Laptop, Tablet oder Smartphone.
Der Textchat funktioniert in der Praxis reibungslos und erlaubt auch das Teilen von Bildern und Dokumenten. Die Files werden dabei vom jeweiligen Endgerät hochgeladen, auf den Sunrise-Servern gespeichert und stehen den Teilnehmern des Chats zum Download zur Verfügung. Funktionen wie die gemeinsame Arbeit an einem Dokument wie bei Microsoft 365 oder in der vor einigen Monaten getesteten K-Suite (siehe «Swiss IT Magazine» 12/2022) bietet Sunrise Business Collaboration jedoch nicht, weder im Chat noch im Verlauf einer Konferenz.
Eine der Kernfunktionen von Sunrise Business Collaboration ist das firmeninterne Instant Messaging. Alle als User erfassten Teamkollegen können 1:1- und Gruppenchats starten und innerhalb einer Gruppe verschiedene Themen eröffnen, für die dann jeweils ein eigener Raum zur Verfügung steht. Gruppen und Themen lassen sich zum Beispiel team- oder projektbezogen anlegen, sodass die Kommunikation sauber unterteilt erscheint. Und zwar sowohl auf dem PC im Büro als auch unterwegs auf dem Laptop, Tablet oder Smartphone.
Der Textchat funktioniert in der Praxis reibungslos und erlaubt auch das Teilen von Bildern und Dokumenten. Die Files werden dabei vom jeweiligen Endgerät hochgeladen, auf den Sunrise-Servern gespeichert und stehen den Teilnehmern des Chats zum Download zur Verfügung. Funktionen wie die gemeinsame Arbeit an einem Dokument wie bei Microsoft 365 oder in der vor einigen Monaten getesteten K-Suite (siehe «Swiss IT Magazine» 12/2022) bietet Sunrise Business Collaboration jedoch nicht, weder im Chat noch im Verlauf einer Konferenz.