Dell will Schulzimmer erobern

Das neuste Gerät aus dem Hause Dell ist ein Netbook, das sich im Bildungswesen etablieren soll. Das Latitude 2100 ist ganz robust gebaut und verfügt über weitere Features, die es laut Dell für Schulen und Schüler sehr interessant machen.
19. Mai 2009

     

Dell hat heute ein neues Netbook vorgestellt mit dem man es auf Schulen und Schüler abgesehen hat. Damit will man einen neuen Standard für IT-Systeme im Bildungswesen setzen. Das Latitude 2100 sei in Zusammenarbeit mit Schülern, Lehrern, Eltern und Administratoren entwickelt worden und deshalb ganz auf deren Bedürfnisse abgestimmt.

Das neue Schüler-Netbook von Dell verfügt über ein robustes und griffiges Gehäuse ohne Lufteinlass am Unterboden, so dass keine Feuchtigkeit eindringen kann, sowie ein 10,1 Zoll grosses Display und ist angeblich 1,32 Kilogramm leicht (inklusive Akku). Angetrieben werden die Geräte von einem Intel Atom Prozessor N270. Als Massenspeicher kann zwischen Solid State Disks (SSD) oder herkömmlichen Festplatten ausgewählt werden. Ins Netzwerk gelangt man via W-Lan oder einen Gigabit-Ethernet-Anschluss. Die Netzwerkverbindung kann vom Lehrer überwacht werden, dafür sorgt eine Kontrollleuchte auf dem Deckel des Netbooks. Optional gibt es ein externes DVD+/-RW-Laufwerk mit USB-Anschluss.

Für das Latitude 2100, das ab 499 Franken erhältlich ist, gibt es nicht nur eine grosse Auswahl an Farben sondern auch an Betriebssystemen. Zur Wahl stehen XP Home, Vista Home Basic oder Linux Ubuntu. Weiter hat Dell sein neues Netbook mit einem System namens Mobile Computing Station kombiniert, das die einfache, zentrale Verwaltung und Datenspeicherung von gleichzeitig bis zu 24 Schüler-Netbooks ermöglichen soll.




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