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Praxisnahes KI-Studium: CAS AI Engineering an der FFHS überzeugt
Quelle: Adobe Stock
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Praxisnahes KI-Studium: CAS AI Engineering an der FFHS überzeugt

Seit rund einem Jahr ist das CAS AI Engineering fester Bestandteil des Weiterbildungsangebots der Fernfachhochschule Schweiz (FFHS). Wer KI verstehen, anwenden und weiterdenken will, findet hier einen fundierten und zugleich praxisorientierten Einstieg.
25. September 2025

     

Was vor einem Jahr als neues Angebot startete, hat sich inzwischen etabliert: Das Certificate of Advanced Studies (CAS) in AI Engineering an der FFHS spricht gezielt Berufsleute aus dem Software- und Datenumfeld an, die sich vertieft mit moderner künstlicher Intelligenz auseinandersetzen möchten. Die Weiterbildung fokussiert sich auf Anwendungen und Technologien, die aktuell in der beruflichen Praxis gefragt sind. Wie zum Beispiel die Entwicklung und Integration von Large Language Models (LLMs), Retrieval-Augmented Generation (RAG), semantische Suche oder Vektor-Datenbanken.

Wie bei allen Weiterbildungen hat die FFHS auch mit dem CAS AI Engineering den Anspruch, Theorie und Praxis konsequent zu verbinden. Das CAS vermittelt einerseits die technischen Grundlagen, wie etwa Transformer-Architekturen, neuronale Netzwerke oder Embeddings. Die Teilnehmenden bauen aber auch eigene LLM-Anwendungen, entwickeln Prototypen mit Tools wie LangChain oder Pinecone und setzen sich mit Themen wie Deployment, Testing und Evaluation auseinander. Das Ziel ist, den Studierenden nicht nur das blosse Verständnis mitzugeben, sondern sie zur Umsetzung im eigenen beruflichen Umfeld zu befähigen.

Inhaltliche Schwerpunkte des CAS AI Engineering:

Grundlagen moderner KI-Technologien:
Einführung in neuronale Netze, Transformer-Modelle und generative KI
Large Language Models (LLMs) in der Praxis:
Verständnis, Anwendung und Feinjustierung von LLMs für konkrete Aufgabenstellungen
Retrieval-Augmented Generation (RAG):
Aufbau und Nutzung von Systemen, die externe Wissensquellen in LLM-Antworten einbeziehen
Vektor-Datenbanken & semantische Suche:
Einsatz moderner Tools wie Pinecone oder Weaviate zur Indexierung und Abfrage
Prompt Engineering & Tooling:
Gestaltung wirkungsvoller Prompts, Umgang mit Libraries wie LangChain
Deployment & Testing:
Qualitätssicherung, Evaluation und sichere Integration von KI-Modellen in bestehende Systeme

Angebot wird laufend angepasst

Thematisch ist das Angebot so ausgerichtet, dass es auch in einem schnelllebigen Technologiefeld wie der KI relevant bleibt. Die Inhalte werden regelmässig überarbeitet und angepasst. So fliessen neue technologische Entwicklungen wie Agentensysteme, Fortschritte im Prompt Engineering oder Datenschutzaspekte laufend in die Lehre ein. Gleichzeitig wird das CAS zunehmend auch als Modul innerhalb eines weiterführenden MAS Programms genutzt. Wer sich spezialisieren will, etwa im Bereich «Responsible AI» oder «Data Analytics», kann das CAS AI Engineering als Grundlage nutzen.

Für viele Unternehmen ist es heute wichtig, Mitarbeitende zu haben, die nicht nur wissen, was ein Sprachmodell ist, sondern es auch in der Praxis sicher nutzen und anpassen können. Genau hier setzt die FFHS mit ihrem Angebot an.

Wie alle Weiterbildungen der FFHS wird auch das CAS AI Engineering im bewährten Blended-Learning-Modell angeboten: Dabei werden 80 Prozent im Onlinestudium absolviert, 20 Prozent finden als Präsenzunterricht – vor Ort im FFHS-Campus Zürich oder online statt. Dieses Modell erlaubt eine flexible Gestaltung des Studiums und kommt vor allem Berufstätigen entgegen, die ihre Weiterbildung mit Job und Privatleben in Einklang bringen müssen.
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